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2. Projekt: Die Kirchenmauer

 

Einsturz und Wiederaufbau der Ostmauer

 

Trotz Notsicherung stürzte im April 2012 der Ostteil der Kirchenmauer ein.

Der Wiederaufbau hatte nun für den Förderverein höchste Priorität.

 

 

Ab 2014 begannen Ludwig Naumann, Hans-Christoph Fillsack, Michael Tiemann und Peter Firle in mühevoller Handarbeit die Säuberung jedes einzelnen Steines mit Hammer und Drahtbürsten. Die gesäuberten Steine wurden auf Paletten gesetzt und im Jahre 2015 wurde die eingestürtze Mauer durch die Firma Weber (Gründau) wieder neu aufgebaut.

Riesig waren die Steinberge, die von Hand gesäubert werden mussten. Ein Ende schien nicht in Sicht. Viele Wochen, Tage und Stunden waren die Mauerspechte damit beschäftigt, die Steine zu säubern und zu sortieren, bis sie dann wieder zur Erneuerung der eingestürzten Mauer verwendet werden konnten.

 

 

 

 

 

Auch an der Nordseite der Kirche wurde die  Kirchenmauer ausgebessert, so dass hier der drohende Verfall und Einsturz rechtzeitig verhindert werden konnte.

Was lange währt wird endlich gut. Im Herbst 2015 war nicht nur die Ostseite der Mauer von Grund auf mit einem Fundament und den gesäuberten Steinen wieder hergestellt, sondern auch die Nordseite wieder ausgebessert. So wurde Ende des Jahres 2015 das erste große Projekt des Förderkreises erfolgreich beendet.

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